freitag: ab auf die strecke - es schüttet. da sollte man mal eine lärmmessung vornehmen und den regen des platzes verweisen. eine stunde nach dem spuk kommen die grills raus (und die rapskäfer und die minifliegen und die mücken). vor dem essen werden noch schnell pfützen entleert, steine geschubst, kinder und hunde erzogen (ha-haaaa!).
dann endlich feierabend, futtern & sabbeln bis hunde & besitzer im stehen einschlafen (hunde sind wie kinder: 'nein, ich bin nicht müde, ich kann mindestens noch 2000 stöckchen fangen' während die augen schon zufallen...)
samstag: SONNE, endlich warm, langes frühstück und ein neuer streckenschieber macht sich an die arbeit. kann die raupe eigentlich umkippen? den großen hügel runter wird eher gerutscht als gefahren, aber alles ist gut, keine kette läuft ab, nichts kippt um und die sprungkanten sind perfekt. nach dem kurzen vormittagstraining und nochmaligem schieben ist die strecke am nachmittag bis auf ein paar hartnäckige pfützen astrein, die meisten haben ein FETTES grinsen auf dem gesicht. weder stürze, fieber noch die fahrtrichtungsänderung können daran etwas ändern. und wer nicht fährt, geniesst die sonne. oder guckt an der strecke zu. oder rast mit dem fahrrad die auffahrt runter. abends wird natööörlich wieder gegrillt juchhei, während die blessuren des tages gezählt werden (hier ein paar scharten an arm und bein, da ein dicker fuss, dort eine rotznase, diverse kratzer an mensch und maschine... das übliche halt.)
sonntag: frühstück in der sonne, heimfahrt, chillmanerunde im garten und für den fast perfekten abschluss mx-wm in ullalumba (uddevalla) gucken. perfekt wäre der abschluss gewesen, wäre Tony kein stein in die kette gefuppt und sein moped nicht im dicksten schlamm der strecke gelandet. naja, man kann nicht alles haben...