Dienstag: Regen, die testo-truppe löst sich auf. Einer bleibt mit fetter erkältung gleich mal den ganzen tag im bett, die anderen warten auf trockenes wetter. Nur die unbebrillten jungspunde und Urs lassen sich den spass auf rutschigen steinen nicht nehmen. Wie sich am abend herausstellt, ...
... sind die vier dann mal eben 70 km im gelände gefahren, hoch und runter, mit kolossalen ausblicken, engen pfaden und erkenntnissen bezüglich schwindelfreiheit. [Höre ich da gerade das ein oder andere enduroherz höher schlagen?]
Der feine landregen lädt nicht wirklich zum draussen sein ein, so komme ich endlich zum lesen. Man könnte natürlich auch ein wenig trialen, aber ach, die Ossa ist ja besetzt, wie ärgerlich ;)
Das zimmer ist groß und beheizt, der kaffee ausgezeichnet, ich habe einen guten blick auf den spielplatz, also füsse hoch und lesen [nein, die katzen bleiben draussen].
Ab mittag hört der regen auf, es geht mit moped (!) auf den trialplatz. Der balken da muss doch zu schaffen sein? Nö, heute nicht, ein bisschen kringeln reicht. Wir sind ja schliesslich im Urlaub.
Le Pigenonnier/Tag 3
Le Pigeonnier/Tag 5